4. Kunstpreis „Henriettenglück 2020“ zum Thema: Strukturwandel
[vc_row row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ text_align=“left“ css_animation=““][vc_column][vc_column_text]Der Atelierhaus-Verein schrieb nun zum vierten Mal den alle zwei Jahre zu vergebenden Kunstpreis ‚Henriettenglück‘ aus. Der Pandemiekrise geschuldet wurde dieses Mal die Preisvergabe in das Frühjahr 2021 verlegt. Bewerben konnten sich Bildende Künstler, die einen nachweisbaren Bezug zum Ruhrgebiet haben.
Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Der Preisträger erhält zudem eine dokumentierte Einzelausstellung im Atelierhaus Recklinghausen im kommenden Jahr. Es gibt eine Auswahlausstellung.
Die Jury – bestehend aus dem Direktor der Städtischen Museen der Stadt Recklinghausen Dr. H.J. Schwalm, der Preisträgerin des letzten 3. Kunstpreises Nikola Dicke sowie dem Gründer des Atelierhauses und Künstlers Dr. Gerhard Reinert – hat nun aufgrund der bestehenden Einschränkungen mit einem Punktesystem über die Teilnahme an der Auswahlausstellung ‚Strukturwandel‘ entschieden.
Von 100 Einreichungen wurden 17 Künstler*innen in die Endauswahl aufgenommen. Das sind:
Elly Valk-Verheijen, Marlies Blauth, Birgit Brinkmann-Grempel, Jachym Fleig, Matthias Gödde, Tobias Hahn, Idan Hayosh, Richard-Alexander Heckert, Wolfgang Heiser, Jannine Koch, Max Pimpernelli, Thomas Ravens, Christiane Gerda Schmidt, Evelyn Taylor-Kopp, Yoana Tuzharova, Philipp Valenta, Max van Dorsten.
Ende Juni 2021 traf sich die Jury ein zweites Mal, um anhand der Originalarbeiten den Preisträger zu bestimmen. Kerstin Weber, Kunsthalle Recklinghausen, nahm den Platz von Dr. Schwalm ein.
Einstimmig bestimmte die Jury Philipp Valenta mit seinen Arbeiten Potline und Electric Landscape zum Preisträger.
„Die Arbeiten beschreiben Strukturwandel anhand des Beispiels Island, mit der Fragestellung, wie viel Wirtschaft die Natur verkraften kann. Es geht hierbei auch um strukturelle Änderungen in Industriezweigen, Wandel im Konsumverhalten ganzer Volkswirtschaften oder den Wandel von analog zu digital.“ (Zitat Philipp Valenta).
Der Katalog zur Ausstellung Strukturwandel kann hier angesehen werden: hier klicken[/vc_column_text][vc_separator type=“normal“ border_style=““][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ text_align=“left“ css_animation=““][vc_column width=“1/2″ el_class=“Ausstellungsbestimmungen“]
Anlieferung der Werkes Parabiose von Jachym Fleig
Die Jury und Laudator R. Buskies
Der Preisträger: Philipp Valenta
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